Gute Nachrichten! Es gibt eine monatliche hl. Messe non una cum Bergoglio in Wien.
Die nächste hl. Messe findet am Sonntag, dem 29. Dezember 2019 statt. Uhrzeit wird noch bekannt gegeben. Bitte senden Sie P. Arnold Trauner eine Email: <1fkatholisch@gmail.com>, um rechtzeitig nähere Informationen zu erhalten.
P. Arnold Trauner liest monatlich die hl. Messe in Wien. Diese Messe steht unter dem Patrozinium der Muttergottes, der Hilfe der Christen (Auxilium Christianorum). Dies ist nicht nur eine Anrufung aus der Lauretanischen Litanei, sondern auch für Wien und Österreich von ganz besonderer Bedeutung.
Wien ist zweimal (1529 und 1683) durch das inständige Gebet der Katholiken und das Bemühen der Päpste von der Türkengefahr verschont geblieben. Und ganz Österreich – der nordöstliche Teil war russisches Besatzungsgebiet – ist den Klauen des Sovietkommunismus entrissen worden durch eine 9x9monatige Novene (1947 – 1955), bei der bis zu einer Million Beter täglich den Rosenkranz zur allerseligsten Jungfrau Maria gebetet haben.
nähere Ausführung zu „non una cum“:Warum die tridentinische hl. Messe „non una cum“ (nicht in Glaubenseinheit mit) Bergoglio?
Jeder vernünftige Katholik hat schwerste Gewissensprobleme mit den Lehren und den „Reformen“ des 2. Vatikanischen Konzils! Die Glaubenslehre und die Glaubenspraxis sind in allen Gesichtpunkten verändert worden – was dem Wesen der von Christus gestifteten Kirche widerspricht. Deshalb sind auf Abwegen sowohl jene, welche von Wojtylas, Ratzingers oder Bergoglios Gnaden die „alte Messe“ feiern (Petrusbruderschaft, Institut Christkönig, …) als auch jene (Piusbruderschaft), welche behaupten, man könne und müsse einem wahrhaft katholischen Papst widerstehen, falls und insoweit dieser sich in seinem Lehren vom katholischen Glaubensgut entfernt.
Die einzige Lösung, welche der katholischen Lehre in allen Dingen entspricht, besteht darin, daß man aufgrund des offensichtlichen Abweichens der „Konzilspäpste“ in ihren öffentlichen Äußerungen den Schluß zieht, daß sie keine wahrhaft katholischen, legitimen Päpste der von Jesus Christus gestifteten Kirche sind. Denn schlußendlich fallen ihre Lehren, ihre Gesetzgebung und ihre allgemeinen Verordnungen (z. B. die Liturgie oder die kirchliche Disziplin betreffend) auf Christus zurück, dessen sichtbarer Stellvertreter der Papst ja ist. Anzunehmen, Christus könne durch seine wahrhaften Stellvertreter (Papst und Bischöfe) die Seelen in die Irre führen, widerspricht nicht nur dem katholischen Glaubensgeist, sondern auch der von allen Theologen einhellig gelehrten Unvergänglichkeit und Unverbrüchlichkeit der Kirche (indefectibilitas) in all dem, was der Kirche zuinnerst zueigen ist – d. h. in allem, was sich auf die Ehre Gottes und das Heil der Seelen bezieht.